Die geschichtete Zufallsauswahl – oder Zufallsstichprobe – ist eine taugliche Methode, eine Grundgesamtheit zu befragen, wenn diese nach bestimmten, relevanten Kriterien unterteilt werden kann – wenn sie also geschichtet (oder geclustert) werden kann.
Schon wieder ein Begriff aus der Statistik, der sich nur schwierig einfach erklären lässt. Normalerweise wird einem erklärt, der Zufallsfehler passiere „zufällig“, es sei mithin also einfach so. Und lasse sich deshalb leider auch nicht genauer erklären. Nun – ohne in die tiefe Mathematik und Statistik eintreten zu können –
Subsitituierungsprodukte ersetzen andere. Das können sie nur dann tun, wenn sie vom Konsumenten als tauglicher Ersatz zum Original angesehen werden. In der Literatur ist immer wieder die Rede davon, dass ein Substitut „gleichwertig“ sein müsse, bzw. vom Konsumenten als „gleichwertig“ angesehen werden müsse. Das ist Quatsch.
Ein neuerer Begriff – um etwas klugzuscheißen (um im Duktus zu bleiben): ein englisches Nominalkompositum -, der in dieser Form ausschließlich dann verwendet wird, wenn dieser Sturm sich in sozialen Netzwerken, Blogs oder Kommentarfunktionen von Internetseiten abspielt.
Jeder Pharmahersteller weiß, dass nach Ablauf des Patentschutzes andere Anbieter auf den Markt kommen und ein Generikum zu deutlich günstigeren Preisen anbieten. Folglich versuchen die Firmen, während der Patentphase möglichst hohe Margen zu generieren.
Eine Suggestiv-Frage – hin und wieder auch Stimulus-Frage genannt - zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus: Erstens ist es streng genommen gar keine eigentliche Frage, den sie zielt nicht darauf ab, eine “echte” Antwort zu bekommen und zweitens dient sie dazu, dem Gegenüber so zu beeinflussen, dass er eine Antwort
Diesen Koeffizienten braucht man, um die Intensität von preislichen und absatzbezogenen Wechselbeziehungen zu messen – einfacher ausgedrückt: Der Triffinsche Koeffizient „T“ gibt an, um wieviel Prozent sich die Absatzmenge von Produkt B ändern, wenn sich der Preis von Produkt A um ein Prozent verändert.
Der USP! Permanenter Streitpunkt während Marketing-Ausbildungen und konstanter Unsicherheitsfaktor in Prüfungen. Was zum Teufel ist eigentlich ein USP? Was ist ein „einzigartiger Verkaufsvorteil“? Und: Was ist es nicht? Und warum nicht? Und überhaupt – Fragen über Fragen.
Man nennt das auch Polaritäts-Profil und das macht es auch ein bisschen klarer. Semantisch heisst das Differenzial (oder eben Profil) deshalb, weil die Skalierung nicht anhand von Zahlen sondern mit Worten erfolgt. Eben: semantisch.
Es gibt noch zahlreiche andere Markentypen – die meisten davon sind eher selten und es reicht, wenn man den Begriff einmal gehört hat. Wie immer gilt: Ein Produkt oder eine Dienstleistung ist seltenst einer einzigen Markentypologie zuzuordnen – meistens bestehen umfangreiche Schnittmengen zwischen mehreren Typologien.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie Nutzung zu.OKDatenschutzerklärung