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Eine Quotenauswahl ist im Prinzip das genaue Gegenteil einer Zufallsauwahl. Während nämlich bei der Zufallsauswahl jedes Teil einer Grundgesamtheit die gleiche Chance hat „befragt“ bzw. ausgewählt zu werden, basiert die Quotenauswahl auf einer bewussten Auswahl von Elementen (also zum Beispiel zu befragenden Personen).
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Das Fragezeichen in der BCG-Matrix ist das „Unsicherheits-Feld“: Das Marktvolumen entwickelt sich positiv, unser Produkt hat aber noch (?) einen geringen Marktanteil – statt Fragezeichen könnte man auch „Chance“ sagen. Tut man aber nicht.
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Quartile sind quasi einfach nur Viertel, die Daten (in den meisten Fällen sind das Stichprobenwerte) in – welche Überraschung – vier gleiche Teile teilen. Dabei fällt dann natürlich das zweite Quartil mit dem Median zusammen.
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Vor ungefähr 6 Jahren kam dieser Begriff auf und hat sich seitdem in der Copyplattform festgesetzt wie eine Zecke im Schäferhund. Ist auch etwa genauso nützlich. Kaum jemand hat aber begriffen, was die psychologische Achse eigentlich soll – überhaupt ist der Begriff falsch, wenn schon, müsste nach der Art oder
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Die Prognose ist der „Blick in die Zukunft“ – und unterscheidet sich genau darin vom Trend, der „lediglich“ die Entwicklung in der Vergangenheit bis zum heutigen Zeitpunkt abdeckt. Allerdings basiert die Prognose in den meisten Fällen auf dem Trend, es sind also quasi zwei-eiige Zwillinge, oder zwei Seiten einer Medaille,
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Wie bei Marketing-Strategien gibt es auch bei den Darstellungen des Produktelebenszyklus verschiedene Ansätze - keiner ist ganz falsch und keiner eignet sich für alle Produkte oder Situationen. Insofern muss man sich den richtigen selbst aussuchen und auch begründen können, warum man grade den wählt.
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Der Produktelebenszyklus ist ein Modell - die Praxis sieht meistens anders aus. Leider - dennoch sind die Phasen durchaus klug benannt und können einzelnen Marketinginstrumenten, verschiedenen anderen Modellen etc. zugeordnet werden. Insofern ein sehr taugliches Basismodell - das man allerdings verstehen und nicht auswändig lernen sollte.
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Der Begriff „Premiummarke“ wird nicht einheitlich verwendet – oftmals werden hochpreisige Herstellermarken als Premiummarke bezeichnet (vorwiegend von den Herstellern selbst), das ist faktisch nicht ganz korrekt, denn eigentlich sind Premiummarken von bestehenden Marken.
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Im Allgemeinen wird der Begriff „Post-Test“ mit Werbung in Verbindung gebracht und hier zur Messung des Werbeerfolges. Aber grundsätzlich ist ein Post-Test natürlich nicht durch den Einsatz für ein bestimmtes Marketing-Instrument definiert, sondern durch den Zeitpunkt des Tests
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