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Statistik ist streng genommen die Lehre über das Sammeln und Auswerten von Daten. Mit einer Auswertung hat das noch nichts zu tun, das wäre dann die Analyse und Bewertung dieser Daten – aber keiner würde einem wohl einen Vorwurf machen, wenn man die Definition noch etwas weiter fassen würde
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Diesen Koeffizienten braucht man, um die Intensität von preislichen und absatzbezogenen Wechselbeziehungen zu messen – einfacher ausgedrückt: Der Triffinsche Koeffizient „T“ gibt an, um wieviel Prozent sich die Absatzmenge von Produkt B ändern, wenn sich der Preis von Produkt A um ein Prozent verändert.
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Der USP! Permanenter Streitpunkt während Marketing-Ausbildungen und konstanter Unsicherheitsfaktor in Prüfungen. Was zum Teufel ist eigentlich ein USP? Was ist ein „einzigartiger Verkaufsvorteil“? Und: Was ist es nicht? Und warum nicht? Und überhaupt – Fragen über Fragen.
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Man nennt das auch Polaritäts-Profil und das macht es auch ein bisschen klarer. Semantisch heisst das Differenzial (oder eben Profil) deshalb, weil die Skalierung nicht anhand von Zahlen sondern mit Worten erfolgt. Eben: semantisch.
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Es gibt noch zahlreiche andere Markentypen – die meisten davon sind eher selten und es reicht, wenn man den Begriff einmal gehört hat. Wie immer gilt: Ein Produkt oder eine Dienstleistung ist seltenst einer einzigen Markentypologie zuzuordnen – meistens bestehen umfangreiche Schnittmengen zwischen mehreren Typologien.
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In vielen, wenn nicht in den meisten Fällen als „Scheinkorrelation“ bezeichnet – was aber streng genommen falsch ist. Denn bei Scheinkausalitäten besteht tatsächich eine (sogar berechenbare) Korrelation, aber deshalb noch lange kein Zusammenhang zwischen den Messwerten.
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Ich behaupte jetzt schlicht mal folgendes: in ¾ der Fälle ist auch nach einer Erklärung nicht klar, was „repräsentativ“ eigentlich bedeutet. Der Begriff ist deshalb so schwierig zu fassen, weil in unserem allgemeinen Sprachgebrauch „repräsentativ“ positiv besetzt ist.
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Die Reliabilität (engl.: reliability = Zuverlässigkeit) ist ein Messwert bzw. ein Mass für die Genauigkeit (besser: die formale Genauigkeit) einer Messung. Im Prinzip könnte man den Begriff Reliabilität auch für Messinstrumente nutzen – zum Beispiel für einen Massstab.
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Der eigentliche Aufgabenbereich einer Regressionsanalyse ist es, Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Variablen zu beschreiben. Damit es sich um eine Regressionsanalyse handelt, muss von diesen Variablen eine unabhängig sein, die andere(n) abhängig, also durch die Veränderung der ersten beeinflusst.
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