AIDA-Formel
AIDA-Formel
Marketing-Mix / 4 P’s
Marketing-Mix / 4 P’s
Reason why / Kaufmotivation
Reason why / Kaufmotivation
Pareto-Prinzip
Pareto-Prinzip
Ein-Prozent-Regel
Ein-Prozent-Regel
DooH – Digital out of home
DooH – Digital out of home
Man nennt das auch Polaritäts-Profil und das macht es auch ein bisschen klarer. Semantisch heisst das Differenzial (oder eben Profil) deshalb, weil die Skalierung nicht anhand von Zahlen sondern mit Worten erfolgt. Eben: semantisch.
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Es gibt noch zahlreiche andere Markentypen – die meisten davon sind eher selten und es reicht, wenn man den Begriff einmal gehört hat. Wie immer gilt: Ein Produkt oder eine Dienstleistung ist seltenst einer einzigen Markentypologie zuzuordnen – meistens bestehen umfangreiche Schnittmengen zwischen mehreren Typologien.
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In vielen, wenn nicht in den meisten Fällen als „Scheinkorrelation“ bezeichnet – was aber streng genommen falsch ist. Denn bei Scheinkausalitäten besteht tatsächich eine (sogar berechenbare) Korrelation, aber deshalb noch lange kein Zusammenhang zwischen den Messwerten.
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Ich behaupte jetzt schlicht mal folgendes: in ¾ der Fälle ist auch nach einer Erklärung nicht klar, was „repräsentativ“ eigentlich bedeutet. Der Begriff ist deshalb so schwierig zu fassen, weil in unserem allgemeinen Sprachgebrauch „repräsentativ“ positiv besetzt ist.
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Die Reliabilität (engl.: reliability = Zuverlässigkeit) ist ein Messwert bzw. ein Mass für die Genauigkeit (besser: die formale Genauigkeit) einer Messung. Im Prinzip könnte man den Begriff Reliabilität auch für Messinstrumente nutzen – zum Beispiel für einen Massstab.
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Der eigentliche Aufgabenbereich einer Regressionsanalyse ist es, Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Variablen zu beschreiben. Damit es sich um eine Regressionsanalyse handelt, muss von diesen Variablen eine unabhängig sein, die andere(n) abhängig, also durch die Veränderung der ersten beeinflusst.
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Eine Quotenauswahl ist im Prinzip das genaue Gegenteil einer Zufallsauwahl. Während nämlich bei der Zufallsauswahl jedes Teil einer Grundgesamtheit die gleiche Chance hat „befragt“ bzw. ausgewählt zu werden, basiert die Quotenauswahl auf einer bewussten Auswahl von Elementen (also zum Beispiel zu befragenden Personen).
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Das Fragezeichen in der BCG-Matrix ist das „Unsicherheits-Feld“: Das Marktvolumen entwickelt sich positiv, unser Produkt hat aber noch (?) einen geringen Marktanteil – statt Fragezeichen könnte man auch „Chance“ sagen. Tut man aber nicht.
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