Der reason why, unglückseliger Teil der Copyplattform und Ursache schlafloser Nächte so vieler Marketing-Studierender. Den Reason why nennt man auch Kaufmotivation oder Kaufbegründung, oder, oder, oder - jeder macht's halt ein bisschen anders.
Darunter versteht man Marken, die sich mit einer „falschen“ Herkunft tarnen und davon in der Wahrnehmung der Konsumenten profitieren wollen. Selbstverständlich muss die richtige Herkunftsbezeichnung (zumindest bei Lebensmitteln) angegeben werden, aber so klein, dass es eh kaum jemand liest.
Bei der Kreuzpreiselastizität (oder besser: Kreuzpreiselastizität der Nachfrage) wird gemessen, ob und wie stark sich die Nachfrage eines Gutes ändert, wenn sich der Preis eines anderen Gutes verändert.
Komplementärprodukte sind Güter (oder Dienstleistungen), die gemeinsam nachgefragt werden, weil sie sich ergänzen. Je stärker sich die Produkte ergänzen, desto stärker ist die Abhängigkeit voneinander.
Ach, es ist doch schön! Die Bevölkerung lässt sich einfach nach Kaufkraftklassen einteilen: 1 ist sehr reich, 4 ist sehr arm und dazwischen gibt’s noch die Klassen 2 und 3 die ein bisschen weniger reich sind, oder ein bisschen weniger arm. Je nachdem.
Kausalität ist ein Begriff, der einfach klingt, aber oftmals falsch erklärt wird - insbesondere wird Kausalität oft falsch angewendet, um irgendwelche Zusammenhänge zu "beweisen".
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