Das sind diese kleinen Icons oder Mini-Logos, die links oben in der Adressleiste im Browser erscheinen – wenn sie es denn tun. Manche Browser stellen sich manchmal allerdings diesbezüglich ziemlich stur, ach was: manche – die meisten. IE, Safari, Firefox und Chrome sind da manchmal ziemlich widerspenstig.
Erstmals tauchten die Favicons 1999 auf, Microsoft stellte sein Logo erstmals in IE 5 dar – seither sind sie ein beliebtes Gadget, um die Seite etwas mehr und auffälliger zu branden. Aber eben nur, wenn es funktioniert.
Die Favicons sind klein – maximal 32×32 Pixel groß und können im ICO, GIF, PNG oder SVG-Format angelegt werden – natürlich immer mit einem eigenen Code.
Wer sich dafür interessiert, wie man ein Favicon in eine HTML-Seite einbindet, der soll sich in den einschlägigen Foren informieren. Hat nichts mit Marketing zu tun, ergo: ich erzähle es hier nicht.