Die Elastitzität der Nachfrage oder eben die Preiselastizität beschäftigt sich mit den Veränderungen der Nachfrage bei veränderten Preisen.

Ordinalzahlen geben eine Ordnung an bzw. sie helfen dabei, Ereignisse oder ähnliches in eine entsprechende qualitative Ordnung zu überführen.

Es gibt fast unzählig viele Marketing-Strategen - und jeder von ihnen hat eine eigene Theorie und ein eigenes Modell aufgebaut. Entsprechend unsinnig ist es, von "der" Marekting-Strategie zu sprechen.

Die Lorenzkurve veranschaulicht den Grad an Ungleichheit bei Verteilungen. Man nennt sie deshalb auch Disparitätskurve - sie wird oft dazu benutzt, um Einkommensverteilungen darzustellen.

Kausalität ist ein Begriff, der einfach klingt, aber oftmals falsch erklärt wird - insbesondere wird Kausalität oft falsch angewendet, um irgendwelche Zusammenhänge zu "beweisen".

In der Volkswirtschaftstheorie gibt es verschiedene Ansätze und Modelle zur Erklärung und vor allem zur Vermeidung von Inflation - allen gemeinsam ist, dass sie in der Theorie wunderbar funktionieren. In der Praxis im besten Fall eingeschränkt.

Favicons sind die kleinen Mini-Logos, die im Browser oben in der Adresszeile angezeigt werden. Als Wiedererkennungs-Merkmal sind sie zwar nicht von strategischer Bedeutung, aber ein nettes "Gadget".

Handelsmarken gehören dem Handel. Diese Marken müssen nicht zwingend billiger sein, als andere Markenprodukte, sie sind es aber in den meisten Fällen. Die Kombination zwischen Handels- und Zweitmarken ist ebenfalls möglich.

Zweitmarken werden im Allgemeinen dazu gebildet, um günstigere Produkte einer bekannten Marke zu verkaufen und damit die Zielgruppe "nach unten" auszuweiten.

Early-Adopters sind die zweite Konsumentengruppe im Diffusionsprozess. Sie kaufen neue Produkte schnell, aber nicht als erstes.